Verfasst von: Desitin Redaktionsteam
In Deutschland leiden schätzungsweise 400.000 Menschen an der Parkinson-Krankheit. Eine Heilung ist bis heute zwar noch nicht möglich, aber es stehen einige wirkungsvolle Medikamente zur Linderung der Beschwerden auch im fortgeschrittenen Stadium zur Verfügung. Für einzelne Patientinnen und Patienten kommt auch eine Operation in Frage.
Durch eine Tablettentherapie am Anfang der Parkinson-Krankheit können die Symptome meistens deutlich abgeschwächt werden. Diese erfolgreiche Wirksamkeit nimmt leider mit den Jahren sukzessive ab. Das führt dazu, dass die Symptome bereits vor der nächsten Tabletteneinnahme erneut auftreten oder stärker ausgeprägt sind.
Man spricht in diesem Fall von einem „Wearing-off“ oder auch von ON-/OFF-Symptomatik bzw. Wirkungsschwankungen.
Wenn die Bewegungsstörungen innerhalb des Krankheitsverlaufs mit einer reinen Tablettentherapie nicht mehr beherrschbar sind, sollte nach einer schnellen und möglichst angenehmen Lösung für den Patientinnen und Patienten gesucht werden, etwa mit einer subkutanen Pumpentherapie. Anders als bei der oralen Therapie können hiermit möglichst konstante Medikamentenspiegel im Blut und somit eine kontinuierliche Wirksamkeit erreicht werden. Dadurch können Schwankungen in der Beweglichkeit deutlich reduziert und die Lebensqualität verbessert werden.
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Im „ON“-Zustand ist die Medikation ausreichend wirksam, während im „OFF“-Zustand die Symptome wieder auftreten. Die für die Parkinson-Krankheit typischen Symptome sind schlechtere Beweglichkeit, Zittern oder Verkrampfungen der Muskulatur. Außerdem gehören auch Krankheitsanzeichen dazu, die von der Beweglichkeit unabhängig sind, wie z.B. Stimmungsschwankungen oder Benommenheit.
ON-/OFF-Symptomatik / Wirkfluktuationen
Zunehmende motorische Komplikationen und Beschwerden durch immer häufigere „OFF-Phasen“ und verkürzte „ON-Phasen“. Um das Auftreten der Symptome zu vermeiden, werden stetig mehr Tabletten in kürzeren Abständen benötigt.
Apomorphin wird als Infusion mit einer feinen Nadel unter die Haut gegeben. Die Infusion erfolgt zumeist über den Tag, kann jedoch auch über 24 Stunden laufen. In diesem Fall ist es jedoch wichtig, vor der nächsten Infusion eine Pause von vier Stunden einzulegen. Die Infusionsstelle sollte möglichst jeden Tag gewechselt werden. Bei Diabetikern werden in ähnlicher Weise Insulinpumpen eingesetzt.
Die Apomorphin-Pumpe versorgt Patientinnen und Patienten mittels einer kleinen Nadel in der Haut (subkutan) – ohne operativen Eingriff – mit dem Medikament. Dank einer Minipumpe wird der Wirkstoff dabei genau in der richtigen Menge kontinuierlich zugeführt und gewährleistet damit eine gleichmäßige Versorgung. Die individuelle Einstellung der Medikation erfolgt innerhalb weniger Tage in der Klinik. Der Momentum-Patientenservice unterstützt Betroffene bei der Umsetzung der Therapie im Alltag und steht ihnen für Fragen zur Verfügung.
Gabe einer Apomorphin-Dauerinfusion mittels Pumpe unter die Haut
Apomorphin-Dauerinfusion
Während der kontinuierlichen, individuell auf alle Patientinnen und Patienten abgestimmten Apomorphin-Dauerinfusion können Wirkschwankungen ausgeglichen und die Symptome besser kontrolliert werden. Dies führt häufig auch zu einem stärkeren Wohlbefinden und kann die Mobilität der Patientinnen und Patienten deutlich verbessern.
Apomorphin ist der stärkste und am längsten bekannte Dopamin-Ersatz. Es kann nicht als Tablette eingenommen werden, weil es nur zu einem geringen Teil aus dem Magen-Darm-Trakt aufgenommen wird. Das Besondere an Apomorphin ist, dass bei subkutaner Anwendung, also bei einer Injektion unter der Haut, die gewünschte Wirkung sehr schnell eintritt. Denn der/die Betroffene bemerkt bereits nach durchschnittlich 4–12 Minuten den Wirkeffekt. Im Vergleich dazu kann es nach oraler Einnahme einer L-Dopa-Tablette bis zu einer Dreiviertelstunde dauern, bis die Bewegungsfähigkeit wieder einsetzt.
Wichtiger Hinweis: Wir sind rechtlich dazu verpflichtet, folgende Informationen ausschließlich Ärztinnen und Ärzte bzw. Menschen mit Gesundheitsberufen zur Verfügung zu stellen. Deshalb sind die Fachartikel, Kurse und Podcasts rund um Parkinson ausschließlich mit einem Log-in aufrufbar, z. B. via DocCheck.
Podcast Bewegungswelle - "Intensivierte Therapie mit Apomorphin-Pumpen" mit Prof. Lars Tönges
Im fortgeschrittenen Parkinsonstadium treten oft Wirkschwankungen und motorische Komplikationen auf, die mit der oralen Therapie nicht mehr gut einstellbar sind. Welche Optionen stehen dann für eine intensivierte Therapie zur Verfügung? In der vierten Folge unseres „Bewegungswelle“-Podcasts sprechen wir mit Prof. Tönges zur Apomorphin-Pumpentherapie. Prof. Tönges ist Schwerpunktleiter des Bereiches Bewegungsstörungen am St. Josef-Hospital in Bochum.
Kontinuierliche medikamentöse Infusionstherapie bei fortgeschrittenem Morbus Parkinson
Im stationären wie auch im ambulanten Bereich müssen zunehmend Parkinson-Patientinnen und Patienten behandelt werden, die unter Wirkungsfluktuationen leiden und bei denen die orale Standardtherapie an ihre Grenzen stößt. Neue Wege der Behandlung sind erforderlich. Infusionstherapien sind für diese Patientinnen und Patienten mit einem meist fortgeschrittenen idiopathischen Parkinsonsyndrom (IPS) eine wichtige Option. IPS ist nach der Alzheimererkrankung die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung.
Gleichbleibender Wirkstoffspiegel
Nach individueller Einstellung gibt die Minipumpe den Wirkstoff immer gezielt und in der gewünschten Menge unter die Haut ab. Damit sorgt das Pumpensystem für eine optimale Versorgung und eine gleichbleibende Beweglichkeit.
Einfache Handhabung
Für die Apomorphin-Dauerinfusionstherapie gibt es zwei verschiedene Minipumpen. Einmal mit einem 20 ml und einmal mit einem 50 ml Injektor. Beide Pumpen sind speziell für die Parkinsonbehandlung konzipiert und bieten durch einfache Bedienung sowie durch Größe und Gewicht maximale Patientenfreundlichkeit. So bequem wie möglich: Die genaue Programmierung erfolgt vom Fachpersonal,. Die patientenindividuellen, gebrauchsfertigen Injektoren werden ganz bequem direkt nach Hause geliefert. Für die Infusion müssen die Patientinnen und Patienten nur noch den Injektor aufsetzen, den Infusionsschlauch anbringen, einstechen und die Pumpe anschalten. So einfach geht’s.
Bequem und leicht
Die Medikamentenpumpe kann am Gürtel oder wie ein Amulett um den Hals getragen werden. In beiden Fällen befindet sich die Infusionspumpe in einer schützenden Tasche, die vom Momentum-Patientenservice mitgeliefert wird.
Bei der Apomorphin-Dauerinfusion kann es unter Umständen beispielsweise zu Übelkeit, Hautknötchen oder Blutdruckabfall kommen. Zur Vermeidung gibt es Gegenmaßnahmen, die diese Erscheinungen vermindern oder sogar gänzlich aus
schließen können. Um Übelkeit und Blutdruckabfall im Stehen entgegenzuwirken, erfolgt bereits vor dem Anlegen der Pumpe eine Vorbehandlung mithilfe spezieller Medikamente durch den behandelnden Neurologen.
Auch die Bildung von Hautknötchen kann durch eine Reihe von Maßnahmen gelindert oder verhindert werden:
Rufen Sie uns jederzeit gerne an: Momentum Patientenservice
Bei generellen Fragen zu Abläufen und Handhabung
0800 664 88 10
Erreichbar von 08:30 – 18:00 Uhr (Mo. – Fr.)
Bei technischen Fragen zur Pumpe oder bei Notfällen
03641-628 40 21
Erreichbar von 08:00 – 18:00 Uhr (Mo. – Fr.)
Prinzipiell erfolgt die Apomorphin-Infusion in der Wachphase. Unabhängig von der Dauer der Infusion sollte einmal am Tag die Einstichstelle gewechselt werden. Im Falle einer 24-Stunden-Therapie wird die Vorgehensweise individuell im Arzt-Patienten-Gespräch festgelegt.
Hierbei gilt es, sehr vorsichtig zu sein, da Apomorphin mit Somnolenz (extreme Müdigkeit) in Verbindung stehen kann. Wenn es bei Ihnen bereits zu Somnolenz gekommen ist, dürfen Sie kein Fahrzeug führen und keine Maschine bedienen.
Sie können unter der Apomorphin-Dauerinfusionstherapie duschen, schwimmen und in die Sauna gehen, wenn sichergestellt werden kann, dass die Pumpe stets trocken gelagert ist und nicht nass wird. Bestmöglich wird dafür eine Therapiepause bzw. der Zeitpunkt zum Wechsel der Einstichstelle gewählt, bei der Sie die Pumpe ohnehin kurzzeitig entfernen und nach dem Duschen, Schwimmen oder Saunieren wieder anschließen können. Es ist zu beachten, dass beim Schwimmen oder bei Saunagängen die Gefahr besteht, dass durch das Unterbrechen der Therapie die Symptome plötzlich wieder auftreten.
Sie können sich auch während der Pumpentherapie körperlich betätigen. Sie sollten dabei ausreichend weite Kleidung tragen, damit der Sitz der Nadel nicht durch intensive Bewegung beeinträchtigt wird. Nach der körperlichen Aktivität sollten Sie kurz den richtigen Sitz der Nadel kontrollieren.
Eine Apomorphin-Dauerinfusion ist kein Grund, auf Reisen zu verzichten, doch Sie sollten dies frühzeitig planen und vorbereiten (am besten drei Monate vorher). Denn Medikamente und Hilfsmittel müssen für die gesamte Zeit in ausreichender Menge mitgeführt und gekühlt werden. Damit es am Flughafen oder beim Zoll keine Probleme wegen der Medikamente gibt, sollten Sie einen Notfallpass mit sich führen. Der Momentum-Patientenservice unterstützt Sie gerne zu Ihren Reisevorbereitungen und stellt Ihnen die ausreichende Menge Apomorphin und das benötigte Zubehör vor der Reise zur Verfügung. Kontaktieren Sie gern den Momentum-Service, um sich zu Reisevorbereitungen beraten zu lassen! Zusätzlich steht Ihnen unsere Broschüre „Mit Momentum auf Reisen“ zum Nachlesen und mit einer Checkliste zur Verfügung.
Die Apomorphin-Dauerinfusion läuft unabhängig von der Nahrungsaufnahme. Dies gibt Ihnen eine größere Flexibilität und Unabhängigkeit, während bei der Einnahme von L-Dopa-Tabletten ein zeitlicher Abstand von mindestens 30 Minuten zu den Mahlzeiten eingehalten werden muss.
Eine reine Apomorphin-Therapie ist eher die Ausnahme. Eine Restgabe von Levodopa ist in der Regel üblich, wenn die Infusion nachts durch das Abnehmen der Pumpe unterbrochen wird. Trotzdem lässt sich die Levodopa-Dosis erheblich reduzieren. Mit einem 50 ml Injektor ist eine 24-Stunden-Therapie aufgrund des größeren Injektorvolumens möglich.
Die Ersteinstellung sowie Anpassungen der Apomorphin-Dosis erfolgen in der Regel in einer spezialisierten Klinik. Ergeben sich im Verlauf der Erkrankung Änderungen bei der Dosierung, sollten Sie oder Ihre Angehörigen bzw. Pflegekräfte umgehend den Momentum-Patientenservice einbeziehen. Denn dieser informiert die Apotheke über die Therapieanpassung, um sicherzustellen, dass Ihre individuell vorbefüllten Apomorphin-Injektoren künftig in der neuen Dosierung zugeschickt werden.
In diesem sehr unwahrscheinlichen Fall muss unverzüglich die technische Pumpenbetreuung informiert werden. Diese stellt in den nächsten 24 Stunden eine Ersatzpumpe bereit. Die Zwischenzeit kann mit einer Tablettengabe überbrückt werden. Die Ersatztabletten werden Ihnen nach Verlassen der Klinik bereits mit nach Hause gegeben. Die Tabletten sollten ständig griffbereit sein und ein noch gültiges Verfallsdatum tragen.
Wenn Apomorphin mit Luft in Verbindung kommen würde, färbt es sich grün. Kleidung, Haushaltstextilien sowie Arbeitsflächen sollten also geschützt werden, sonst hilft höchstens Zitronensaft. Im Rahmen des Momentum-Patientenservice werden dagegen vorbefüllte Injektoren mit individueller auf Sie als Patienten abgestimmten Konzentration zur Verfügung gestellt. Umständliches Umfüllen oder Anmischen entfallen komplett. Einfach den Injektor auf die Pumpe aufdrehen, die Nadel trocken stechen und die Pumpe starten.
Achtung: Die vorbefüllten Injektoren dürfen nicht verwendet werden, wenn sich die Lösung grün verfärbt hat – diese sollte klar und farblos bis blassgelb sein.
Infomaterial zur Apomorphin Pumpentherapie
Der Momentum-Patientenservice steht Ihnen und Ihren Angehörigen sowie dem Pflegepersonal während einer Apomorphin-Dauerinfusionstherapie mit Rat und Tat zur Seite. Sei es durch eine 24-stündige Rufbereitschaft des persönlichen Therapiemanagers, Schulungen zur Handhabung der Pumpe für Patientinnen und Patienten, Angehörige oder Pflegekräfte, einer Service-Hotline bei speziellen Fragen wie z.B. Reisen mit der Pumpe oder einem Rezept-Erinnerungsservice für den/die behandelnde/n Arzt/Ärztin. Im Video finden Sie eine kurze Übersicht.
In der Klinik
In der Klinik werden Sie mit Unterstützung des Klinikpersonals beim Momentum-Patientenservice angemeldet. Sie erhalten eine erste Schulung zur Pumpenanwendung. Außerdem versorgt Sie der Therapiemanager mit zusätzlichem Informationsmaterial, in dem die Pumpentherapie Schritt für Schritt erläutert wird.
Der Momentum-Patientenservice informiert auch Ihren weiterbehandelnden Arzt über die zukünftigen Abläufe der Apomorphin-Dauerinfusionstherapie und richtet auf Wunsch einen Rezepterinnerungsservice ein. Kurz vor der Entlassung aus der Klinik erhalten Sie Ihre Medikamente (gebrauchsfertige Injektoren) und Hilfsmittel direkt in die Klinik oder auf Wunsch zu Ihnen nach Hause. Der Transport erfolgt in einer speziellen Kühlbox, um den Inhalt vor Licht und zu hohen Temperaturen zu schützen. Denken Sie daran, die Injektoren auch zuhause im Kühlschrank zu lagern (bei +2° bis +8° Celsius).
Zu Hause
Zu Hause wird die Therapie fortgeführt. Ihr persönlicher Momentum Therapiemanager unterstützt Sie bei Fragen, schult Sie zur Handhabung der Pumpe und steht Ihnen jederzeit bei Fragen telefonisch oder mit einem Besuch bei Ihnen zu Hause mit Rat und Tat zur Seite.
Die Versorgung zu Hause beginnt mit einem freundlichen Begrüßungsanruf, es wird ein erster Termin für einen Besuch Ihres persönlichen Therapiemanagers vereinbart. Oft ist es nach einem Klinikaufenthalt schwierig, sich an die dort vermittelten Inhalte zu erinnern. Deshalb schult der Momentum-Patientenservice Sie und Ihre Angehörigen und/oder Pflegekräfte noch einmal in der gewohnten häuslichen Umgebung.
Für die weitere Behandlung stellt der Momentum-Patientenservice die kontinuierliche und kostenfreie Versorgung mit Ihren individuellen, gebrauchsfertigen Injektoren und dem benötigten Zubehör sicher. Die Lieferung erfolgt nach telefonischer Terminvereinbarung mit Ihnen durch einen Lieferservice als Kühltransport. Die individuell zubereiteten Injektoren sind bei gekühlter Lagerung (+2° bis +8° Celsius) mindestens sechs Wochen haltbar. Für die Entsorgung der Materialien erhalten Sie einen speziellen Behälter. Prinzipiell können Sie gebrauchte Materialien mit dem Hausmüll entsorgen.
Der Momentum-Patientenservice unterstützt Sie auch gerne bei der Teilnahme an einem aktiven Lebensstil. Rufen Sie einfach an bei Fragen zur Vorbereitung außerhäuslicher Aktivitäten oder bei geplanten Reisen.
Auf Reisen
Wenn Sie mit Ihrer Apomorphin-Pumpentherapie reisen möchten, hat es sich bewährt, folgende Punkte zu beachten. Weitere Informationen und eine hilfreiche Checkliste finden Sie auch in der Broschüre "Mit Momentum auf Reisen".
Rufen Sie uns jederzeit gerne an: Momentum Patientenservice
Bei generellen Fragen zu Abläufen und Handhabung
0800 664 88 10
Erreichbar von 08:30 – 18:00 Uhr (Mo. – Fr.)
Bei technischen Fragen zur Pumpe oder bei Notfällen
03641-628 40 21
Erreichbar von 08:00 – 18:00 Uhr (Mo. – Fr.)
Das Desitin Redaktionsteam besteht aus den Bereichen Medical Affairs und Product Management. Um Ihnen die besten Inhalte zu bieten, arbeiten wir zusätzlich mit Expertinnen und Experten zusammen. Das Team wird um ausgewählte Ärztinnen und Ärzte sowie Fachjournalistinnen und Fachjournalisten ergänzt. Diese schreiben regelmäßig für uns und bereichern desitin.de mit ihren fachlichen Beiträgen. Schreiben Sie uns bei Fragen auch gerne eine E-Mail an info@desitin.de.
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